Topona II

TOPONA II – Dreifarbiges Energiebündel

Nach dem Tod der ihrer Hündin Mila hatte sich Toponas Familie entschlossen, dass es endlich wieder an der Zeit für das „Wagnis“ Hund ist.

Ein Deutsch-Kurzhaar sollte es auf Grund der sehr guten Erfahrungen wieder werden. Deshalb fiel es nicht schwer, dass die Wahl dabei auf die dreifarbige Glückshündin Topona II –nun Selma- gefallen ist.

Im September war es nun so weit, und Frauchen besuchte Topona gleich vor Ort in der Lida um sie direkt mit nach Hause zu nehmen. Noch war sie etwas schüchtern, aber zutraulich. Ins Herz geschlossen wurde sie jedenfalls direkt.

Im neuen zu Hause angekommen, entpuppte sie sich als absoluter Schmusehund mit ordentlichem Nachholbedarf, in allen Bereichen. Alles was nicht Niet- und nagelfest war, gehörte Topona und wurde sofort in ihr Sammelsurium, entweder in den Garten oder auf ihre ganz eigene Sammelstelle, mitgenommen. Schließlich können auch Hundedamen viele Schuhe gebrauchen… Jeder Anfang ist eben schwer und weshalb soll man hergeben, was man endlich sein eigen nennen darf?

Selma ist laut ihrer Familie ein wunderbares und verschmustes Hundemädchen. Neugierig, aufgeweckt und für fast jeden Unfug zu haben. Manchmal schlägt sie über die Stränge und dann müssen eben die Grenzen aufgezeigt werden. Sie kann aber auch ganz anders, nimmt mit an Frauchens Kursen teil und unterstützt sie dabei tatkräftig (auch wenn sie es vielleicht hin und wieder langweilig findet, weil man dabei still halten muss).

 

Die Entscheidung, Topona zu sich zu nehmen, wurde auch hier nicht einmal bereut und alle sind glücklich die Hündin, mit so viel Leben und Energie, bei sich haben zu dürfen.

Das war ihre Geschichte

Topona II – die Sanfte: Völlig abgemagert und anämisch wurde die gutmütige Hündin am 20.2.2016 im sardischen Hinterland gefunden. Sie hatte eine tiefe Verletzung am Bauch, vermutlich durch ein Wildschwein verursacht. Glücklicherweise ist diese Wunde bereits gut verheilt. In ihrem Gehege verhält sie sich freundlich- zurückhaltend den anderen Hunden gegenüber. Die Junghunde sind deutlich wilder unterwegs als sie, Topona II dagegen besticht bei der Begrüßung  durch ihr sanftes, nicht zu aufdringliches Wesen. Sie wird ihrer zukünftigen Familie sicherlich unendliche Zuneigung, Sanftheit und Liebe schenken. Sie zeigte bei unserem Besuch keinerlei Angst, nur Dankbarkeit für die Streicheleinheiten und Zuwendung. Topona II hat eine Schulterhöhe von knapp 50 cm und kann sicherlich noch ein wenig zunehmen. Sie ist eher von zarter Gestalt.

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