Mathilda

Mathilda ist seit Anfang April auf ihrer Pflegestelle in Ostthüringen und verliert hier langsam ihre Angst!

 

Update September 2016

In den letzten Wochen hat sich unsere Mathilda aufgrund Ihrer liebevollen, ruhigen, souveränen und sehr erfahrenen Pflegestelle großartig entwickelt. Mathilda wird immer sicherer, legt ihre Scheu langsam ab und kommt immer besser mit Menschen zurecht. So hat sie schon an tollen Wanderungen teilgenommen und war gerade erst auf einer Country Veranstaltung mit tollem Zelten und Baden zusammen mit ihrem Pflegefrauchen und vielen anderen Hunde-Mensch Teams. Sie geht super entspannt an der lockeren Leine und ist absolut stubenrein. Mathilda ist anderen Hunden gegenüber sehr freundlich und sozial. Immer häufiger fordert sie ihre Freunde zum spielen auf und genießt das toben im Garten. Mathilda hat sich an die heimische Katze gut gewöhnt, ist sehr friedlich und akzeptiert ihre Anwesenheit.

Wir wünschen uns für Mathilda eine Familie, die ihr mit Ruhe, Liebe und Souveränität die Zeit gibt, die sie braucht, um sich einzugewöhnen und Sicherheit aufzubauen. Idealer Weise haben Sie bereits Erfahrungen mit verunsicherten und/oder ängstlichen Hunden. Mit ihrem großartigen Wesen wird sie schnell Ihr Herz erobern.

Wenn Sie MATHILDA einen Platz als Familienmitglied anbieten möchten, dann melden Sie sich bitte unter: kontakt@SardinienHunde.org oder telefonisch unter 0170 2388654.

 Video Mai 2016

Das war Mathildas Geschichte

MATHILDA – wer hilft ihr ihre Angst zu verlieren?

 

Bisher kennt die am 01.01.2009 geborene und kastrierte Hündin nur die Freiheit und das Leben hinter Gittern.

Seit ihrer Geburt lebte sie in einer Gruppe von ca. 40 Hunde auf einem Feld inmitten von  Olbia. Als der Mann starb, der sich um diese Hunde kümmerte und sie versorgte, wurden sie alle im rifugio I Fratelli Minori, unserem Kooperationstierheim in Olbia, aufgenommen.

MAthilda ist ziemlich scheu und ängstlich, eine Annäherung von unbekannten Menschen lässt sie nicht zu und versteckt sich sofort.

Wir möchten Mathilda dennoch die Chance auf ein „normales“ Leben, mit Zuneigung, Aufmerksamkeit und einem liebevollen Zuhause geben, auch wenn es dafür eine ganz besondere Familie braucht.

Es sollten ruhige Menschen mit Erfahrung im Umgang mit Angsthunden sein, die viel Zeit und die entsprechende Geduld aufbringen können um Wilma in ganz kleinen Schritten an ein besseres Leben heranzuführen. Idealerweise mit Haus und sicher eingezäuntem Garten, denn Gassirunden werden in den ersten Monaten, nicht möglich sein. Ein souveräner und ruhiger Ersthund, an dem sich Wilma orientieren könnte, wäre wünschenswert.

SardinienHunde e.V. ist Unterzeichner der Selbstverpflichtungserklärung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

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