Eni

ENI – das Schicksal hat es so gewollt

 

Ein Touristennotruf erreichte uns aus Sardinien – ENI hatte sich den tierlieben Menschen sofort und ungefragt angeschlossen.

Nachfragen bei Hotelpersonal ergaben das ENI erst am Tag der Anreise der Familie dort aufgetaucht sei. Fügung? Sofort fühlten sich die Touristen für den kleinen Mann verantwortlich.

 

Trotz Zeitdruck wurde kurzfristig ein Leihwagen gemietet, und der kleine Mann wurde aus dem Süden der Insel nach Olbia gefahren um in Sicherheit zu sein.

 

 

Für besteht kein Zweifel das ENI sich seine Familie selbst ausgesucht hat! Wir wünschen ENI und seiner Familie eine lange glückliche Zeit miteinander. 

SardinienHunde e.V. ist Unterzeichner der Selbstverpflichtungserklärung der Initiative Transparente Zivilgesellschaft.

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